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Hier ist genug Platz, um Ihre
Ferienwohnung oder Ihr Ferienhaus in Bayern zu präsentieren...
Bauernregeln mit C oder D am Anfang sind in folgender
Liste zu finden:
Christian fängt zu säen an. (3. April)
Christmonat veränderlich und lind, ist der ganze Winter ein Kind. (Dezember)
Da ist kein Samstag so dick, dass die Sonne scheint einen Blick.
Das Frühjahr ist uns Vater und Mutter, wer nicht sät, hat dann kein Futter.
Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag. (27. Juni)
Dem August sind Donner nicht Schande, sie nutzen der Luft und dem Lande.
Dem Golde gleich ist Märzenstaub, er bringt uns Kraut und Gras und Laub.
Dem heiligen Clemens traue nicht, denn selten hat er ein mild Gesicht. (23. November)
Den Winter um Sankt Andreas sieht man lieber dürr als nass. (30. November)
Der Abend rot, der Morgen grau - bringt das schönste Tagesblau. (Juni)
Der April ist ein Freiherr - er gibt Regen und Schnee her.
Der April kann rasen. Nur der Mai hält Maßen.
Der April macht, was er will.
Der August muss Hitze haben, sonst Obstbaumsegen wird begraben.
Der August reift - der September greift.
Der Bauer nicht gern schaut, wenn's im August mehltaut.
Der Dienstag ist der fleißigste Tag.
Der Donnerstag ist wunderlich, der Freitag gar absunderlich.
Der Februar baut manche Brück' - der März bricht ihnen das Gemick.
Der Februar ist ein eigener Kauz - wenn's nicht gefriert, dann taut's.
Der Februar muss stürmen und blasen, soll das Vieh im Lenze grasen.
Der Florian, der Florian noch einen Schneehut setzen kann. (4. Mai)
Der Freitag hält es nicht mit der Woche.
Der Freitag tanzt am liebsten aus der Reibe.
Der heilige Blasius stößt dem Winter die Hörner ab. (3. Februar)
Der Hornung macht Dreck, und der März holt ihn weg. (Februar)
Der Juli trägt den Reisekorb in einer Hand durchs ganze Land.
Der Kuckuck schreit nicht eher, bis der Hafer grün ist.
Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte.
Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren.
Der Maikäfer Menge bringt den Schnitter in die Enge.
Der März kriegt den Pflug beim Sterz. Der April hält ihn wieder still.
Der März sagt zum Februar: "Wenn ich so wär' wie du, ließ ich erfrieren das Kalb in
der Kuh."
Der März soll kommen wie ein Wolf und gehen wie ein Lamm.
Der Morgen grau, der Abend rot, ist ein gutes Wetterbot.
Der Nebel, wenn er steigend sich erhält, bringt Regen, doch klar Wetter wenn er fällt.
Der Nordwind ist ein rauer Vetter, aber er bringt beständig Wetter.
Der November bringt Nebel und Schnupfen und Husten, man muss sich fast zu Tode prusten.
Der Samstag hat ein weinendes und ein lachendes Aug'.
Der schlimmste Monat im ganzen Jahr, doch meist der kleine Hornung war.
Der Schnee, den der Lenz entfernt, der verspricht eine reiche Ernt'.
Der schönste Tag beginnt mit einer stillen Morgenröte.
Der Sonntag bringt Unglück, wenn man arbeitet.
Der Sonntag regiert die Woche.
Der Tau tut dem August so not, wie jedermann das täglich Brot. Entzieht er sich gen
Himmel, herab kommt ein Getümmel.
Der Winter scheidet nicht, ohne noch einmal zurückzusehen.
Des Maien Mitte hat für den Winter noch eine Hütte.
Dezember dunkel, nicht sonnig und klar, verheißt ein gutes fruchtbares Jahr, ein nasser
macht es unfruchtbar.
Dezember kalt mit Schnee, gibt Frucht auf jeder Höh'.
Dezember mild, mit vielem Regen, ist für die Saat kein großer Segen!
Dezember ohne Schnee, tut erst im Märzen weh.
Dezember veränderlich und lind, bleibt der ganze Winter ein Kind.
Dezember warm, dass Gott erbarm!
Dezemberwind aus Ost, bringt Kranken schlechten Trost.
Die drei Azius ohne Regen bringen dem Bauern reichen Segen. (5. Juni, 12. Mai, 13. Mai)
Die Eier, welche die Hühner am Karfreitag legen, sind die stärksten.
Die Erde muss ihr Betttuch haben, soll sie der Winterschlummer laben.
Die Frösche quaken wohl, aber das Wetter machen sie nicht.
Die Julisonne hat noch keinen Bauern aus dem Lande geschienen.
Die Menschen sind wie die Aprilen, die haben ihre Grillen.
Die weiße Gans im Februar, brütet Segen fürs ganze Jahr.
Donner im Mai führt großen Wind herbei.
Donner im Weihnachtsquartal bringt uns Kälte ohne Zahl! (24. Dezember)
Donner über dem kahlen Baum bedeutet kein gut Frühjahr.
Donnerstag hat sein eigenes Wetter.
Donnert es in Maien viel, hat der Bauer gewonnen Spiel.
Donnert's durch den kahlen Wald, wird's noch mal sehr kalt.
Donnert's im Dezember gar, kommt viel Wind das nächste Jahr.
Donnert's im März - lacht des Bauern Herz!
Dreikönigsabend hell und klar, verspricht ein gutes Erntejahr. (6. Januar)
Durch des Septembers heiteren Blick schaut noch einmal der Mai zurück.
Durch Oktobermücken lass dich nicht berücken.
Dürrer April ist nicht des Bauern Will', Aprilregen ist ihm gelegen.
und nun warten wir auf Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Bayern...
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