Ferienhaus Urlaub in Tschechien


 

 

Hier ist auch genug Platz, für Ihre Ferienwohnung oder Ihr Ferienhaus an der Nordsee...

 


 

Kennen Sie eigentlich schon die Bauernregeln mit A beginnend? Nein, nicht alle? Dann gucken Sie hier:

Abend rot, morgen Not.
Abendrot - Gutwetterbot', Morgenrot mit Regen droht.
Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.
Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. (Frühling)
Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.
Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.
Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.
Alle bösen Wetter klaren am Abend.
Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.
Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. (1. Januar)
Am Dienstag heiratet man nicht.
Am Donnerstag ist die Woche rum.
Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu. (1. Mai)
Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. (1. Mai)
Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. (15. April)
Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. (18. Oktober)
Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.
Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.
Am Morgen erkennt man den Tag.
Am Sonntag Ruh', am Montag Müh'.
Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. (14. Februar)
Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. (8. Juli)
Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. (21. Dezember)
An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. (10. Januar)
An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. (1. November)
An Augustin zieh'n die Wetter dahin. (28. August)
An Magdalena regnet's gern, weil sie weinte um den Herrn. (22. Juli)
An Mariä Namen sagt der Sommer amen. (12. September)
An Sankt Gall ernte man die Rüben all! (16. Oktober)
An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.
An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.
Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. (30. November)
April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird's im Juni trocken sein.
April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.
April trocken, macht die Keime stocken.
April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Faß.
April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.
April, April, der macht was er will.
Aprilenglut tut selten gut.
Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.
Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold'ne Frucht.
Aprilenwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
Aprilflocken bringen Maiglöckchen.
Aprilregen ist dem Bauer gelegen.
Aprilschnee ist besser als Schafmist.
Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.
Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!
Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.
Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. (21. März)
Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
Auf gut Wetter vertrau', beginnt der Tag nebelgrau.
Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.
Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. (11. November)
Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.
Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.
Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.
Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. (16. Oktober)
Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. (16. Oktober)
Auf Sankt Kilian fangt man mit dem Schneiden an. (8. Juli)
Auf Sankt Michael beende die Saat, sonst wirst du's bereuen zu spat. (29. September)
Auf Sankt Valentein friert's Rad mitsamt der Mühle ein. (14. Februar)
Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.
Aus hellem Himmel blitzt es nicht.
Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.

 

 

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