Ferienhaus Urlaub in Tschechien


 

 

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Denken wir auch daran, dass es Bauernregeln mit E am Anfang gibt?

Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu, ein Bienenschwarm im Jun' ist wert ein fettes Huhn, ein Bienenschwarm im Jul' kaum eine Federspul'.
Ein feuchter, fauler März ist des Bauern Schmerz.
Ein guter Septemberregen kommt nie ungelegen.
Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen.
Ein harter Winter soll kommen, wenn die Ameisen ihre Haufen auf Sankt Annatag aufwerfen. (26. Juli)
Ein Jahr, das schlecht will sein, stellt sich schwimmend ein. (Januar)
Ein kalter, schöner Januar bringt meistens auch ein gutes Jahr.
Ein kleiner Regen dämpft ein großes Gewitter.
Ein kühler Mai bringt allerlei.
Ein nasser April verspricht der Früchte viel.
Ein nasser Februar bringt ein fruchtbar Jahr.
Ein Oktoberhimmel voller Stern' hat warme Öfen gern.
Ein rechter Mai fürwahr, dass ist der Schlüssel für's ganze Jahr.
Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.
Ein Sonnenblick bringt mehr Gras hervor als zehn Hagelwetter.
Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.
Ein trockener April ist nicht des Bauern Will'.
Ein trockener Jacobitag verheißt einen strengen Winter. (25. Juli)
Ein trockener März erfreut des Bauern Herz.
Ein tüchtiges Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter.
Ein warmer September ist des Jahres Spender.
Ein Weiser sieht am Abend schon, wie's am Morgen sein wird.
Ein Winter ohne Schnee, tut den Bäumen weh.
Eine Gans, die Weihnachten überlebt, taugt nichts. (25. Dezember)
Einer Reb und einer Geiß ist's im Juli nie zu heiß.
Eiskalter Januar bringt ein gutes Jahr.
Entsteigt der Rauch gefror'nen Flüssen, so ist auf lange Kälte zu schließen.
Erhard mit der Hack', steckt die Weihnachtslage in den Sack. (8. Januar)
Erst in der Mitte des Mai ist der Winter vorbei.
Erst Mistus, dann Christus.
Erster Mai Reif oder Nass, macht dem Bauern Spaß. (1. Mai)
Es donnert selten bei schönem Wetter.
Es folget allezeit und immerdar, auf kalten Dezember ein fruchtbar Jahr.
Es gerät das Wachstum in Stocken, ist's im April windig und trocken.
Es hat noch kein Wolf einen Winter gefressen.
Es ist selten ein Sommer ohne Hagel und ein Kopf ohne Nagel.
Es ist übel Obst, das nicht zeitig werden will.
Es kündet Sankt Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht. (19. November)

 

 

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